Oper

Konzert

"Weihnachtsoratorium" St Lorenz Nürnberg

...Das himmlische Prinzip zu artikulieren obliegt der Sopranistin Marlene Mild. Ihr gelingt es, Klänge aus jenseitigen Sphären ins Diesseits zu transformieren, mit punktgenauen Koloraturen einen Hauch des Göttlichen in die Ohren und Herzen der Sterblichen zu projizieren und Inspiration für eine Weile zu etwas Greifbarem werden zu lassen.

Nürnberger Nachrichten
15.12.2014

Züricher Festspiele 2013

...Malte das Collegium Novum Zürich unter der Leitung von Peter Hirsch hier in Pastell, so kamen bei den Liedern op.8 und op.13 von Anton Webern leuchtende Aquarellfarben zum Zug....zumal Marlene Mild die expressiven Intervallsprünge mühelos zu einem frei fliessenden Legato verband.

Neue Züricher Zeitung
Juni 2013, Jürg Huber

Kölner Philharmonie am 7.12.2013

...danach brillierten die Koloratursopranistin Marlene Mild und der Solo Trompeter Patrick Dreier in Bach´s Kantate BWV 51„Jauchzet Gott in allen Landen“. Ein glänzendes Weihnachtsgeschenk!

Kölner Stadtanzeige
Dezember 2013, Marianne Kierspel

UA VITA S.Apollinaris Brevior

...dann steht Marlene Mild oben vor dem Altar. Ihr Gesang gleicht einem glühenden Gebet, das weit über das Spitzbogengewölbe empor in unbekannte Höhen aufsteigt. Es ist der absolute Gipfelpunkt, der letzte Ton verklingt..
...Die Menschen sind begeistert, wollen sie nicht gehen lassen...

Bergische Landeszeitung
Christina Kaulah (15.07.2012)

Konzert Baden-Baden

Mit stahlklarem Sopran und sicheren, wunderbar ausgeführten Koloraturen sang Marlene Mild die gefürchtete Rache -Arie der Königin der Nacht.

Badisches Tageblatt
Karen Streich

Operngala mit Kurt Moll

Marlene Mild ließ keine Chance ungenutzt, ihre aussergewöhnlichen Qualitäten zu zeigen.
„Der Hölle Rache“, die gefürchtete Koloraturarie der Königin der Nacht, gelang ihr ebenso wie Blondchens Solo und Duett mit Osmin. Dabei zwang sie zuletzt sogar den großen Kurt Moll auf die Knie - zum umjubelten Schlussakkord.

Kölner Stadtanzeiger
Claudia Valder-Knechtges

 

Die Schöpfung

...da war Marlene Mild, deren Sopran dem Gabriel ebenso wie die der Eva strahlenden Glanz angedeihen ließ, ohnehin unerreichbar. Mit graziler Beweglichkeit formte sie ihre Parts und gestattete dem beim Tète-à-tète von Adam und Eva im dritten Teil wahrhaft einen verstohlenen Blick ins Paradies.

Kölner Stadtanzeiger
Dietmar Fratz

 

Konzert Baden-Baden

Die Sopranistin Marlene Mild von der Nürnberger Oper bezauberte das Publikum mit ihren Koloraturen. Die wunderschöne, ausgereifte Stimme lockte zu den blühenden Bäumen im Wiener Prater...

Badener Tageblatt
Irene Schröder

Konzert Bad Ems

... Marlene Mild, eine sympathische Künstlerin mit exorbitant leistungsfähiger Stimme.
Mit schier unerschöpflichen Stimmreserven und einem wunderbar sich aufschwingenden, selbst in Exrtremlagen angenehm empfundenen Koloratursopran überzeugte sie sowohl in den Opernarien (Nicolai, Verdi, Rossini ) als auch mit Kunstliedern aus der Feder von Richard Strauss.

Dr.Günther Obst

"Mozart Pur" Meistersingerhalle Nürnberg

...herausragende Solistin: Marlene Mild
vom Solosopran ist eine „geläufige Gurgel“ gefordert, die auch schwierige Koloraturen und Spitzentöne möglichst arm von Anstrengung „stemmt“. Aufgaben, denen der Philharmonische Chor und Sopranistin Marlene Mild hörbar gewachsen sind.

Nürnberger Nachrichten
11.11.2014

Neujahrskonzert Heilbronn

...und der jungen Sopranistin Marlene Mild, deren Stimme schon bei „Mein Herr Marquis“ aus der „Fledermaus“ aufhorchen lässt: so glockenklar und dieses feine Timbre. Exzellent.

Heilbronner Stimme
Uwe Grosser

 

Benefizkonzert Flensburg

Besonders beeindruckte die lyrische Koloratursopranistin Marlene Mild durch ein klares Timbre mit akzentuiert feiner und stahlender Brillianz.

Flensburger Nachrichten
Barbara Fürst

Opernabend Tecklenburg

Der Glanz und die strahlende Höhe kam durch Marlene Mild dann in der Bellini-Arie zum Tragen:“ Qui la voce“. Gerade hier kam zu dem außergewöhnlichen Schmelz ihres instrumental phrasierendes Legatos eine fast mühelos erscheinende Beherrschung extremster Höhenlage und echt Belcantohafter Koloraturen.

Neue Osnabrücker Zeitung

 

Mit der Blonchen-Arie (Durch Zärtlichkeit und Schmeicheln) zog Marlene Mild einen weiteren Trumpf; war es doch, als stünde ihr für diese Partie eine beinahe dramatische Höhe ohne Grenzen zur Verfügung. Die Koloraturen gerieten makellos.

Rainer Büse

 

Weihnachtsoratorium

Ganz und gar präsent und aus sanglich gestalterischem Überfluss heraus präsentierte Marlene Mild ihre Sopransoli. Ihr Verkündigungsengel war musikalische Offenbarung aus einer wahrlich anderen Welt.

Neue Osnabrücker Zeitung
Margret Lejeune

 

Kammerkonzert
(Schönberg und Mendelssohn)

Und so wie Marlene Mild mit glockenklarem, in allen Lagen wohllautenden Sopran ihren Part - diese Vertonungen Georgscher Gedichte - als fünfte Stimme über den Instrumenten schweben ließ, hätte es der Textinhalte kaum noch bedurft. Die rein musikalische Wirkung war mehr als faszinierend.

Neue Osnabrücker Zeitung
Margret Lejeune

Der Messias

Marlene Mild bezauberte mit liebreizendem Sopran und leuchtendem Timbre. Sie wandelt auf Tönen leicht und behend...

Neue Osnabrücker Zeitung
Margret Lejeune

 

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Videos

Der Barbier von Sevilla Cendrillon Melusine

Hörbeispiele

W. A. Mozart, Die Zauberflöte, „2. Arie der Königin der Nacht“ Léo Delibes Lakmè „Arie der Lakmè“ Aribert Reimann, Melusine, „Arie der Melusine“ Luigi Dallapiccola, „Commiato“ Hanns Eisler, Keller Hall Series, „Von der Freundlichkeit der Welt“

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